Nach einem reichhaltigen Frühstück wurden wir von Jimmy, was eigentlich sein Künstlername ist, um 08.30 Uhr abgeholt. Wir fuhren zur Hanoi Train Street der engsten Stelle wo ein Zug durch die Stadt fährt. Weiter besuchten wir das Mausoleum des früheren Presidenten Ho Chi Minh. Gleich über die Strasse besuchten wir eine Werkstätte, wo behindert Leute ihr Handwerk unter Beweis gestellten. Die Leute sind Opfer vom schlimmen Vietnamkrieg, als die USA ein Gift über einen Teil Vietnams abwarfen. Die hatten so tolle Sache, so dass wir auch kauften. Anschliessen fuhren wir zum Literatur Tempel mitten in Hanoi, erinnerte etwa an unsere Burmareise. Später gab es in einem einheimischen Restaurant ein feines Essen. Da wir zeitlich etwas früher waren als geplant, machten wir noch einen Abstecher zu einem Gefängnismuseum, auch aus dem Vietnamkrieg. Später gingen wir zu einem Einheimischen nach Hause. Er hat da eine Werkstatt für die Wasserpupen Theater. Er erklärte uns seine Leben bei einem Glas Tee und seine Arbeit. Später bot er uns eine Privataufführung des Puppentheaters. Anschliessend durften wir es dann selber versuchen, was gar nicht so einfach war. Am Abend gingen dann noch selber etwas zu Fuss in die Stadt. 

After a super breakfast we were collected by Jimmy (not his real name) at 8.30 am. We drove to the Train Street in Hanoi which is a very narrow street where the train goes by the houses. Further on we visited Ho Chi Minh's Mausoleum . Just across the street is a shop where handicapped people can work and sell their goods. They are mainly victims of the war when the USA sprayed poison on the jungle. Our last stop before lunch was the literature Temple also called the 1st university of Vietnam. After lunch in the Indochina restaurant we had time on our hands before our next appointment. So we visited the Holton. Not the hotel but the prison which was nicknamed the Hilton hotel by the american soldiers which is now a museum. Later we visited a family who are Water Puppet Theater artists. After a drink of tea they showed us how the puppets are made and gave us a short demonstration. We could even have a go ourselves. In the evening we decided on a walk round the nearby lake.