Heute früh machten wir uns auf die wohl längste Etappe von unserer Reise. Richtung Westen führt unser Weg über Wilmington im Bundesstaat Vermount, wo wir zu einen ehemaligen Arbeitskollegen von Carol gingen. Hier weden wir auch am Ende unserer Reisen noch ein paar Tage verbringen. Nach dem wir bei ihnen zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir weiter in den Ort Wilmington. Was wir da sahen war kein schöner Anblick. Wilmington wurde vom Ausläufer der Hurrikans Irene erwischt mit sehr viel Regen. Die Verwüstung ist im ganzen Dorf noch zu sehen. Weiter fuhren wir in nördlicher Richtung durch Vermount nach Shelburne. Auf dem Weg sahen wir noch weitere Ausmasse des Hurrikan Irene. Es waren einige Umwege nötig, doch Landschaftlich ist Vermount sehr schön und farbenprächtig. Nach dem wir im Motel Days Inn eingecheckt hatten, genossen wir ein feines Steak vom Grill.

Today we set off early on the longest day of our trip. Heading west we drove to wilmington in vermont where we visited an ex work colleague of mine.  We are coming back here at the end of the trip to spend a few days here. After a walk down to the lake and lunch we drove up to the village to see what damage hurricane Irene did.  The village is really a disaster and a real pity as it was such a lovely place.  The villagers are all busy rebuilding so hopefully they will soon be back on their feet. We had to get to Burlington today in a the north of Vermont which involved various diversions due to missing bridges and roads also due to Irene! However the scenery was very nice as the trees are slowly changing colours. After checking into our motel we found a steak house and enjoyed a steak and a beer.