Auch heute hiess es wieder früh aus den Federn, denn wir mussten um etwa halb zehn im Wadi Rum sein. Nach knapp zwei Stunden erreichten wir das Wadi Rum. Am Eingang mussten wir erst mal umgerechnet Fr.6.- Eintritt bezahlen. Nach sieben Kilometer kamen wir beim Veranstalter „Jordan Tracks“ an, die den ganzen Tag für uns organisiert haben. Wir bestiegen unseren Jeep, Baujahr 1970, und fuhren in die Wüste. Schon der erste Eindruck war fantastisch. Unser Fahrer führte uns zu verschieden Orten hin, wie Canyons, Naturbrücken, oder auch Quellen. Am Mittag suchte er eine gute, schattige Stelle für die Mittagspause. Wir machten es uns gemütlich und unser Fahrer macht ein Feuer um das Mittagessen zu zubereiten. Es gab einen Gemüseeintopf mit Fladenbrot, Käse und Humus. Es war sehr fein. Da es um diese Zeit sehr heiss ist machten wir knapp drei Stunden Mittag, was für uns doch etwas lange war. Später ging die Erkundungstour weiter. Inzwischen hat sich auch die Sonne etwas hinter den Wolken versteckt. Nach dem wir noch die letzte Naturbrücke besichtigten, besser gesagt bestiegen, fuhren wir dann zum Beduinencamp, wo wir übernachteten. Hier gab es Tee und Kuchen. Wir konnten duschen und uns frisch machen für das Nachtessen. Anschliessend sassen wir noch um das Feuer, wie in einen Pfadfinderlager.

We were up early again as we had to get to Wadi Rum for 9:30 am and we had a drive of about 2 hours. At the entrance to Wadi Rum we had to pay 5JD each to get into the park which is not easy unless you have booked a guide or an overnight stay which we had. About 4 miles from the entrance we found our tour guide at Jordan Tracks with a jeep built in 1970 that was still going strong. The scenery is quite amazing and our trip went from Canyons to natural bridges to springs. For lunch our driver found a shady spot where he cooked a vegetable dish and served it with cheese, humus and flat bread. As it is very hot over lunch time this was a 3 hour stop – time for a nap! At about 3pm we headed off again but the sun had gone behind some clouds. After we saw the last natural bridge we headed off to our camp for the night. Here we were greeted with tea and biscuits. Later after a shower we had a good dinner and after admiring the night sky around a camp fire we went to bed.

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